Dr. med.univ. Ursula Widmer, Psychotherapeutin

 

 
Psychotherapie
 

Psychotherapie bedeutet für mich die Arbeit mit Menschen, die Probleme nicht mehr alleine lösen können. Nun ist es für viele Menschen nicht immer einfach, sich selbst einzugestehen, dass sie Rat oder Hilfe brauchen. Auch das soziale Umfeld äußert sich oft negativ ("bist verrückt?"). Die therapeutische Arbeit bedeutet zunächst einmal einfach Entlastung - schon ein Gespräch kann Erleichterung bringen und einen Anstoß in die richtige Richtung geben.

Man muss sich aber dessen bewusst sein, dass eine Therapie bedeutet, einen Prozess der Veränderung in Gang zu bringen, der einige Zeit dauern kann. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab - Problemtiefe, Einstellung des Klienten oder Zielsetzungen und Methoden. Die Arbeit an sich selber ist aber immer lohnend.

Die Wirkung erzielt der Klient selber. Wir Psychotherapeuten geben Anstöße, öffnen Türen, zeigen neue Wege und Chancen zur Verbesserung der Situation und begleiten ein Stück des Weges. Auch wenn der Klient die Veränderung selbst bewirkt, ist häufig die Unterstützung eines professionellen Therapeuten notwendig.

Wie sieht dies nun in der Praxis aus? Wenn mich jemand konsultiert, gibt es zunächst ein ausführliches Erstgespräch, in dem ich versuche zu klären, weshalb der Betreffende zu mir kommt, und ob er bei mir an der richtigen Adresse ist. Wenn nicht, finden wir gemeinsam heraus, wo er eine Hilfe für seine Schwierigkeiten finden könnte. Wenn ja, dann besprechen wir die Einzelheiten einer Therapie.

Quicklinks
 
Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP)
 
PsyOnline - Internetportal für Psychotherapie
 
Österreichischer Verein für Individualpsychologie
 
Kindernotruf
 
Ambulatorium für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen "Die Boje"
 
Kolping Drogenberatung für Jugendliche
 
Anton Proksch-Institut - Therapiezentrum für Abhängige von Alkohol/Drogen/Medikamenten
 
 

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